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Wolfgang Amadé Mozart

1756

Salzburg

– 1791

Wien

Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622

Entstehungszeit: 1791
Besetzung: Violinen 1 und 2, Viola, Bass, 2 Flöten, 2 Fagotte, 2 Hörner
Dauer: 29 Minuten
Das Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622 ist eines der bekanntesten Werke von Wolfgang Amadeus Mozart und ein Juwel der klassischen Musik. Komponiert im Jahr 1791, nur wenige Monate vor Mozarts Tod, ist es das einzige Klarinettenkonzert, das er schrieb. Dieses Meisterwerk zeichnet sich durch seine lyrische Schönheit und emotionale Tiefe aus, die Mozarts reife kompositorische Fähigkeiten widerspiegeln. Das Konzert besteht aus drei Sätzen: einem heiteren und lebhaften Allegro, einem tief empfundenen Adagio und einem abschließenden, fröhlichen Rondo.
Das Konzert entstand für den Klarinettisten Anton Stadler, einen engen Freund Mozarts, der für seine Virtuosität bekannt war. Die enge Beziehung zwischen Komponist und Musiker ist im gesamten Werk spürbar, besonders im zweiten Satz, dessen lyrisches Adagio zu den bewegendsten Momenten in der gesamten klassischen Musik gehört. Mozarts Klarinettenkonzert bleibt ein Standardwerk im Repertoire von Klarinettisten weltweit und wird oft als Höhepunkt des Klarinettenrepertoires angesehen. Es verkörpert eine perfekte Harmonie zwischen Solist und Orchester, wobei die Klarinette mal führend, mal begleitend agiert.

Aufführungen von

Konzert für Klarinette und Orchester A-Dur KV 622
Derzeit sind keine Aufführungen dieses Werks geplant.
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